Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilkunde. Sie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des Körpers.
Dabei will sie nicht nur die Symptome, sondern vor allem deren Ursache behandeln.
Dies erfolgt mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Dabei ertastet und erkennt der Osteopath Funktionsstörungen anhand von Bewegungseinschränkungen, löst diese und hilft somit dem Körper seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Eine wesentlicher Aspekt der Osteopathie liegt in der Erhaltung von Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus.
Der menschliche Körper stimmt alle seine lebensnotwendigen Funktionen in ständiger Wechselwirkung aufeinander ab. Wird also eine Bewegungsmöglichkeit einer einzelnen Körperstruktur eingeschränkt und ihre gesunde Funktion beeinträchtigt, reagiert der Körper mit Anpassung und Kompensation.
Wenn nun keine ausreichende Regulierung mehr möglich ist, reagiert der Körper mit Schmerz, Bewegung-und Funktionsstörungen. Der Mensch wird krank.
Auf diese Weise können sich im Laufe von Monaten und Jahren ganze Spannungsketten im Körper bilden.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilkunde. Sie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des Körpers.
Dabei will sie nicht nur die Symptome, sondern vor allem deren Ursache behandeln.
Dies erfolgt mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Dabei ertastet und erkennt der Osteopath Funktionsstörungen anhand von Bewegungseinschränkungen, löst diese und hilft somit dem Körper seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Eine wesentlicher Aspekt der Osteopathie liegt in der Erhaltung von Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus.
Der menschliche Körper stimmt alle seine lebensnotwendigen Funktionen in ständiger Wechselwirkung aufeinander ab. Wird also eine Bewegungsmöglichkeit einer einzelnen Körperstruktur eingeschränkt und ihre gesunde Funktion beeinträchtigt, reagiert der Körper mit Anpassung und Kompensation.
Wenn nun keine ausreichende Regulierung mehr möglich ist, reagiert der Körper mit Schmerz, Bewegung-und Funktionsstörungen. Der Mensch wird krank.
Auf diese Weise können sich im Laufe von Monaten und Jahren ganze Spannungsketten im Körper bilden.
„Ich höre mir Ihre Geschichte an und während ich zuhöre, sehe ich mit meinem geistigen Auge die verschiedenen Systeme, die die Gesamtheit der Struktur dieses Körpers aufbauen“
–A.T. Still
„Ich höre mir Ihre Geschichte an und während ich zuhöre, sehe ich mit meinem geistigen Auge die verschiedenen Systeme, die die Gesamtheit der Struktur dieses Körpers aufbauen“
–A.T. Still
Ablauf und Kosten einer osteopathischen Behandlung
Nach einer ausführlichen Anamnese beginnt die Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen.
Während der Untersuchung wird das Körpergewebe Schicht für Schicht ertastet und Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen aufgespürt und mit speziellen osteopathischen Techniken behandelt.
Die osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 45 Minuten.
Da der Körper längere Zeit auf eine osteopathische Behandlung reagieren kann, sollte jede neue Behandlung erst wieder nach 2-3 Wochen erfolgen.
Die Kosten einer osteopathischen Behandlung hängen von verschiedenen Faktoren, wie Untersuchung und Behandlung mit individuellen osteopathischen Techniken ab. Abgerechnet wird nach der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH).
Die Kosten werden von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
Die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungskosten teilweise.
Hier finden Sie eine Liste der Krankenkassen, welche die Kosten teilweise übernehmen.
Jedoch ist immer anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen, um die Kostenübernahme vollständig zu klären.
Ablauf und Kosten einer osteopathischen Behandlung
Nach einer ausführlichen Anamnese beginnt die Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen.
Während der Untersuchung wird das Körpergewebe Schicht für Schicht ertastet und Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen aufgespürt und mit speziellen osteopathischen Techniken behandelt.
Die osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 45 Minuten.
Da der Körper längere Zeit auf eine osteopathische Behandlung reagieren kann, sollte jede neue Behandlung erst wieder nach 2-3 Wochen erfolgen.
Die Kosten einer osteopathischen Behandlung hängen von verschiedenen Faktoren, wie Untersuchung und Behandlung mit individuellen osteopathischen Techniken ab. Abgerechnet wird nach der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH).
Die Kosten werden von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
Die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungskosten teilweise.
Hier finden Sie eine Liste der Krankenkassen, welche die Kosten teilweise übernehmen.
Jedoch ist immer anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen, um die Kostenübernahme vollständig zu klären.
„In der Stille liegt das Wissen„
– W.G. Sutherland
„In der Stille liegt das Wissen„
– W.G. Sutherland